Im Umfeld des in Wien angesiedelten European Institute for Progressive Cultural Policies [1] entstand 2007 ein weiterer Band in deren Schriftenreihe „repulicart“ zum Mythos der Kreativität in Kultur, Politik oder Ökonomie. Die kulturgeschichliche Entwicklung der kreativen Klasse und die hochgelobten Cultural Entrepreneurs und boomenden Creative Industries werden in fünf Abschnitten einer generischen Kritik der Kreativität unterzogen, welche Anleihen in verschiedenen Diskursen nimmt.
Einen PC zum Mediencenter für die ganze Familie recyclen: im deutschsprachigen Raum hat sich dazu eine lebendige do-it-yourself Gemeinde gebildet. Die Softwarebasis ist VDR für Linux, als Hardware genügt ein ausgedienter 1GHz PC mit 256 oder besser 512 MB RAM und eine Budget-DVB-S Satellitenkarte. Das Gerät soll in einer Abstellḱammer stehen, wo ein Satellitenkabel vom Dach vorbeiführt. Auch eine DVB-T Karte mit digitalem terrestrischem Programm kann eine Quelle sein.
Zur gut besuchten Kreativmesse Blickfang (im Rahmen der Vienna Design Weeks) vom 19.-21.10. im MAK gab es interessante Werke, Konzepte und Netzwerke zu sehen. Heimspiel für PureAustrianDesign: die Plattform landete mit mehr als 60 Partnern nach New York, Prag und Barcelona nun endlich auch in Wien. Hier geht es zu einigen persönlichen Eindrücken ...
In Dornbirn und Wien gibt es seit dem Sommer offene Büros für Projekte und Experimente. 60 Leute haben sich in den net culture labs bereits registriert und mehr als 2000 haben sie bisher besucht. Zur offiziellen Eröffnung des net culture lab in Dornbirn lädt die Telekom Austria zu einem Empfang mit Vortrag, Diskussion und Musik am Donnerstag den 11.10. ab 18 Uhr zum Thema: „Kreativwirtschaft als Innovationsmotor”.
In der Stadtvertretungssitzung am 18. September 2007 war Gelegenheit, als Vertreter der Bürgerinitiative "Kein Millionengrab unter der Stadtstrasse" Fragen zum beschlossenen Ausbau der Kulturhaus - Tiefgarage zu stellen. Die bislang gesammelten Unterschriften und das Ergebnis einer Online - Abstimmung [1] wurden an den Bürgermeister der Stadt Dornbirn übergeben. Weitere Fakten und die an den Bürgermeister gestellten Fragen in diesem Blogbeitrag.
Jeder benutzt die Marke, doch die Nutzungsbedingungen verbieten es. Ohne schriftliche Vereinbarung mit Google dürfte ich weder einen Google Kalender verlinken noch ein Suchergebnis publizieren.
Der Zettelkasten mit Exzerpten hat endgültig ausgedient: Wer was gelesen hat, schreibt am besten ein paar Zeilen für BibSonomy. So bleibt eine Rezension nicht nur für einen selbst erhalten, sondern ist auch für andere zugänglich. Hier ein kurzer Erfahrungsbericht ...
Im Urlaub wiedermal ein gutes Buch gelesen, diesmal den neuen Reader von Ulrich Beck "Generation Global". Nun stellte sich wieder einmal die Frage, wohin ich einige Gedankennotizen schreiben soll.
Umfrage mit EXCEL - nein danke. Wenn eine staatliche Stelle von seinen Bürgern fordert, kommerzielle Software zum Ausfüllen eines Fragebogens einzusetzen, dann müssen wir ihr klarmachen, dass die Umfrageergebnisse nicht stimmen können. Hier gibt es meine Stellungnahme zu lesen ...
Sehr geehrte Damen und Herren,
Gerne würde ich an ihrer Befragung als Absolvent der TU Wien teilnehmen.
Nachdem meine Kinder ja schon sehr gerne Ubuntu verwenden, und ich unlängst einen 300 MHz Notebook mit Xubuntu für Messzwecke im Labor in Betrieb nahm (Oszilloskop über den Mikrofoneingang mit xoscope!), werde ich nun dem Apple Betriebssystem nach 15 Jahren den Rücken kehren. Hier die Beschreibung meiner Migrationsstrategie als Beitrag zum Software Freedom Day am 15.9.2007.
Mein neues Arbeitsgerät soll ein Intel PowerBookPro sein.