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Besuch von Ferdo

Roland, Juliane und Ferdo

Als wir nach Dornbirn übersiedelten, war Ferdo unser Au-Pair für fast zwei Jahre. Nun hat er uns nach zwanzig Jahren besucht, als er auf der Durchreise war Richtung Italien. Er wollte unbedingt wieder mal zurück an jenen Ort, von dem er viel mitgenommen hat. Au-pair heisst so viel wie Gegenleistung: Gegen Verpflegung, Unterkunft und Taschengeld  kommt ein junger Mensch bei einer Gastfamilie unter, um im Gegenzug Sprache und Kultur der Gastregion kennenzulernen.

Stellungnahme zum NISG2024 abgegeben

Ich habe mir im Zuge des vorparlamentarischen Verfahrens den  Ministerialentwurf für das Netz- und Informationssystemsicherheitsgesetz 2024 näher angesehen.

Da werden eine Reihe von Einrichtungen geschaffen, die in jedem Amt und in grösseren IT Unternehmen Einsicht bekommen sollen, wie sie ihre IKT Lösung absichern und welche Prozesse es dazu gibt.

Das Bundesministerium für Inneres erhält dadurch sehr viel zusätzliche Eingriffsmöglichkeiten. Besonders gefährlich halte ich etwa folgende Bestimmung:

ffmpeg kung-fu

I needed to filter some video files of a comedy show. There was some background noise from the spotlights I guess.

ffmeg has tons of options for post-processing audio and video files.

For the noise reduction in video I first tried:

ffmpeg -i input.mp4 -af "afftdn=nf=-25,volume=4" output.mp4

I got already a quite good result, with increased volume after filtering, but the sound was a bit dumb.

This was even more promising with the latest ffmpeg build which I downloaded and unpacked from here.

Vom Täuschen und Tarnen

Die Tendenz zur Radikalisierung im Netz ist Thema in traditionellen Medien. So auch in den Vorarlberger Nachrichten, die mich dazu interviewt hat (Download). Die Algorithmen der VLOPS (Very Large Online Platforms) zeigen uns, was wir sehen wollen und bestärken unsere bestehenden Ansichten. Sie wollen ein positives Lebensgefühl vermitteln, weil wir dann eher die zwischen den Posts und Stories geschaltene Werbung wahrnehmen.

Grüssgott in Vorarlberg

Tolle Landschaft, fleissige Menschen und Obrigkeitsgläubigkeit prägen Vorarlberg. Nun lebe ich seit 20 Jahren im zweitkleinsten Bundesland Österreichs am Bodensee. Es ist irgendwie genau so wie damals, als wir hergezogen sind. Ein konservatives Weltbild vermitteln nicht nur die Blätter von Russmedia (VN, Neue), sondern geradezu in Einklang auch der ORF.

Am 30.10.2023 zappte ich durch einige TV Kanäle. Ich war etwas angeschlagen und hatte entschieden, den Abend am Sofa mit einer Kanne Tee zu verbringen. Warum mal nicht wieder die tägliche Regionalnachrichtensendung Vorarlberg heute anschauen.

Rundum Regatta

Auf Stefans Aragon durfte ich schon öfter mitsegeln. Entweder zum Segeltraining am Dienstag Abend oder bei der Mittwochsregatta in der Bregenzer Bucht des Bodensees. Dieses Jahr war es dann soweit: ich durfte zur grossen Rundum Regatta mit an Bord.

Medienlandschaften - Vortrag + Diskussion am 22.5.23

Was war die Grundidee der öffentlich-rechtlichen Sender und warum stehen sie heute in Kritik? Aus aktuellem Anlass des ORF Gesetz, das nun in die Begutachtung geht, mache ich einen Vortrag mit anschliessender Diskussion an Thementischen. Ein weiterer Anlass ist eine Kooperation mit Medienportalen, die im Juli 2023 mit DISPLAY EUROPE startet, dessen Konzept ich mitgestaltet habe und an dessen Umsetzung ich mit dem Team der fairkom Gesellschaft ein Jahr lang intensiv mitwirken werde.

Back on Social Media

Welcome at Mastodon

Ja ich war auch mal ziemlich viel auf Facebook. Habe auch Instagram ausprobiert, aber damals hatte mein Smartphone noch eine schlechte Kamera und ich blieb wohl deshalb erfolglos. Als @fairmover hatte ich getweeted und alle paar Wochen schaue ich auf LinkedIn vorbei. Eigentlich habe ich so um 2018 Social Media Konkurs angemeldet. Ich fand keinen Mehrwert mehr, anderen Leuten zu folgen, Katzen zu liken und Alltagsgeschichten zu kommentieren.

Halbherzige Radroute in Ligurien

Tunnelausgang

Endlich wieder mal am Mittelmeer! In unserem Perlenhochzeitsjahr haben wir uns in den Herbstferien ein paar Tage in Sestri Levante gegönnt. Jeden Tag wandern, baden und gut essen. Die Züge in die Cinque Terre waren knallvoll, wir sind stets einige Stationen früher ausgestiegen. Unter anderem haben wir den für Radfahrer und Fußgänger geöffneten Eisenbahntunnel bestaunt und begangen, denn die Zugstrecke ist zweigleisig verlegt worden. Leider ist der Radweg von Bonassola nach Framura nicht mehr als eine Touristenattraktion. Beginnt irgendwo und hört wo auf wo man nicht weiter kommt.

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